Veröffentlich am 13.02.2017
Inhaltsverzeichnis
17. Seine Aussagen passen nicht zu der Anzahl meiner Platzwunden
18. Ehrhardt hätte angeblich als erster den Keller verlassen und ich hatte aber schon vorher die Polizei gerufen
19. Ehrhardt konnte mich nicht aus den Keller gehen lassen
20. Vor meiner Berufung wurde ich schon abgemahnt (war Beirat)
21. Das Gutachten von dem Gerichtsmediziner wurde nicht anerkannt
22. Meine ungerechte Verurteilung wegen einer angeblichen Beleidigung (Parallelen zu Ehrhardt)
23. Angebliche Worte sind wichtiger als so ein vorsätzliches brutales Gewaltdelikt
17.)
Ehrhardt seine Aussagen passen immer nicht mit der Anzahl meiner 7 Platzwunden/Prellung überein.
In der ersten Gerichtsverhandlung hatte ich nur noch 6 Platzwunden und eine Schädelverletzung (Prellung – Beule). Nicht den ersten harmlosen Schlag noch im Stehen vergessen (Meine Aussage)?
Bei dem ersten Staatsanwalt nur ein Sturz und alle Verletzungen gleichzeitig. Jetzt sollte ich 2 Mal gestürzt sein und 2 Platzwunden bekommen haben. Jetzt bleiben laut meiner Zählung und meinen tatsächlichen 7 Platzwunden nur noch 5 und die Prellung über.
Urteil
Berufung
Seine Schilderungen passen mit meinen 7 Platzwunden und der 1 fühlbaren Prellung nicht überein, wie Alles andere auch nicht. Dann wurden es 2 Stürze mit 2 Platzwunden und in dem ersten Urteil wurden aus meinen 7 Platzwunden nur noch 6. Diese angeblichen Schläge mit dem Knöchel brauch man nur mit der Anordnung meiner 7 Platzwunden und der Prellung auf meinem Kopf vergleichen und sieht, daß da etwas nicht stimmt (Beweis 04). Zuerst beide Fäuste in mein Gesicht mit sichtbaren Verletzungen.
Warum war es immer nur so, wie es Ehrhardt immer wieder anders Erzählt? Und warum sollte ich mich nie gewehrt oder vor diesen Schlägen geschützt haben? Im Sitzen konnte ich ihn aber nur packen und festhalten, als er mich wieder schlagen wollte. Was er aber dann wieder sofort nach meinem Loslassen ohne aufzuhören weiter machte.
18.)
Ehrhardt behauptet, daß er angeblich als Erster den Fahrradkeller verlassen hätte. Wie konnte ich dann aber schon mit der Polizei telefoniert haben, obwohl ich noch auf dem Fahrrad liegen sollte und ich auch noch erst mein schnurloses Telefon aus meiner Wohnung holen mußte?
Ehrhardt sagte, er hätte als erster den Keller verlassen und ich liege noch kurzzeitig auf den Fahrrädern (keine 2. Blutlache und was ist jetzt mit dem angeblichen Holzkeil und dem Knöchel ohne jeglicher Schlagkraft?).
Demnach hätte Ehrhardt auch als Erster in seiner Wohnung sein müssen und er brauchte auch nicht sein Telefon in das Treppenhaus holen. Wie kamen dann aber im Fahrradkeller die Blutspuren im Bereich von dem Türgriff dahin? Ich hatte keine blutigen Hände beim Öffnen mit dem Türgriff von dieser von mir zuvor vollkommen geschlossenen Brandschutztür. Warum war aber kein Blut direkt auf dem Türgriff, wo Ehrhardt doch angeblich den Fahrradkeller als Erster verlassen haben sollte? Ich mußte mir auch noch erst die Zeit nehmen, mein Telefon ins Treppenhaus zu holen, weil ich jetzt erst wußte, daß ich blute, bevor ich die Polizei anrief und mußte dann auch noch zusätzlich lange in der Warteschleife warten, bevor ich dann endlich mit einem Beamten sprechen konnte. Da dachte ich schon, daß Ehrhardt in der Leitung wäre. Beim Aufschließen von meiner Wohnungstür war er direkt hinter mir. Warum wurden die beiden Urlauber nicht als Zeugen befragt, die doch dadurch erst auf mich Aufmerksam im Treppenhaus geworden sind? Ich wohne im Erdgeschoß und er im Dritten. Im Protokoll steht sinngemäß, daß ich schon bei der Polizei vor Ehrhardt seinem Anruf angerufen hatte und wenn es sich um die Polizei handelt, sagt Ehrhardt auch Mal die Wahrheit.
Urteil
Angeblich war ich doch gerade erst durch den angeblichen 3-Meter-Flug in die Fahrräder geflogen und hätte ganz besonders unter diesen schwierigen Umständen durch das Liegen auf diesen Rädern erst einmal wieder Ausstehen müssen. Wie konnte ich dann aber schon mit der Polizei vor Ehrhardt telefoniert haben, wo ich auch noch erst mein schnurloses Telefon aus meiner Wohnung holen mußte. Warum habe ich sonst wohl die Angaben von den zwei Zeugen, die dadurch im Treppenhaus auf mich Aufmerksam wurden? Ehrhardt erwähnte auch nichts davon, daß die Leitung bei der Polizei belegt war.
Protokoll
Warum hatte Ehrhardt dann nicht als Erster mit der Polizei telefoniert, wo er doch angeblich um sein Leben gekämpft hatte? Hier steht auch nicht etwas von der angeblichen Tür, daß ich sie mit diesem Holzkeil blockiert hätte. Ich liege doch noch angeblich in den Fahrrädern. Ehrhardt mußte hinter mir die sich automatisch schließende Tür greifen um auch in das Treppenhaus zu kommen. Durch seine Schläge oder Hiebe von Oben auf meinen Kopf während ich saß, mußte er mit diesen 7 stark blutenden Platzwunden mit seiner rechten Hand in Berührung gekommen sein. Ich hatte so stark geblutet, daß sogar mein Sporthemd dadurch durchnäßt war. Das sah ich aber auch erst beim Telefonieren im Treppenhaus. Warum sind auf meinen Fotos keine Blutspuren auf dem Türgriff zu erkennen? Da waren aber keine und warum wurden die dann nicht auch gesichert? Wie konnte ich dann diese Fotos machen?
Warum hat Ehrhardt nicht einen einzigen konkreten Beweis für diese Behauptungen? Wenn doch auch Blut auf dem Türgriff gewesen wäre und nicht aber darüber, dann wäre das doch auch ein ganz wichtiger Beweis für Ehrhardt gewesen.
19.)
Ehrhardt konnte mich mit seiner Vorbereitung und der Anderen nicht mehr aus dem Fahrradkeller gehen lassen.
Ehrhardt war wegen mir bei der Polizei und hatte alle Eigentümer auf seiner Seite. Ehrhardt konnte mich mit Vorsatz schon vorher bei der Polizei und von dem Beeinflussen aller Eigentümer Schlagen ohne aufzuhören und konnte dadurch Alles mit Leichtigkeit mir anheften und so von sich ablenken. Ehrhardt konnte nichts Besseres passieren, als das ich mit ihm in den Fahrradkeller mit diesen Vorbereitungen gegangen und dann auch noch durch sein schubsen zu Boden an der rechten Wand gefallen war. Er mußte mich im Stehen von Oben auf meinen Kopf schlagen um eine Reaktion von mir zu erreichen, weil er mich nicht so einfach aus dem Keller gehen lassen konnte. Warum schlug er mich da schon noch im Stehen von Oben auf meinen Kopf und nicht in mein Gesicht. Die einzige Erklärung für mich ist der Vorsatz. Ich hatte schon von Anfang an verloren.
Genauso arbeitete er wieder mit Vorsatz und Vorbereitung sehr laut an dem anderen Zaun oberhalb von meiner Terrasse und erst dann riß er mir meinen Jägerzaun um die Mittagszeit ab. So dachte ich natürlich die ganze Zeit über, Ehrhardt repariert noch den anderen Zaun von unserem Haus und wäre doch nie auf so eine Idee gekommen. Ich fand keine Zeugen. Wenn ich tatsächlich wegen Ehrhardt ausgezogen wäre, dann hätte er für immer gewonnen gehabt.
20.)
Ehrhardt ließ mich schon vor meiner Berufung wegen Entziehung des Wohnungseigentums in der Eigentümerversammlung abmahnen. Warum wählte auch Ehrhardt mich zum Beirat, wo ich doch angeblich nach seinen Angaben einen “Dachschaden“, “Geisteskrank“ und schon seit dem Jahr 2000 “psychisch gestört“ sei?
Ehrhardt ließ mich mit Vorsatz in der Eigentümerversammlung im Mai 2007 schon vor meiner Berufung in einem noch laufenden Verfahren abmahnen auf Entziehung des Wohnungseigentums. Auch meinen Jägerzaun riß Ehrhardt mit Vorbereitungen brachial ab.
Er hatte dazu alle anderen Eigentümer auf seine Seite gezogen und wollte mich mit allen Mitteln loswerden. Ehrhardt ließ nie etwas unversucht, damit bloß nicht die Wahrheit an das Licht kommen konnte. Deshalb ließ er mich auch nie groß Reden und unterbrach mich immer sofort. Er nutzte jede Gelegenheit zu seinen Gunsten um mir weiterhin zu schaden. Er versuchte es noch einmal mit der 2. Abmahnung.
Wenn ich nicht persönlich zu dieser Eigentümerversammlung gegangen wäre, wäre ich wieder zum 2. Mal abgemahnt worden. Ehrhardt ließ auch nichts aus, um meine Glaubwürdigkeit zu vernichten.
Protokoll
So sollte ich mich allen Ernstes mit meiner Intelligenz bei Ehrhardt im Jahr 2000 vorgestellt haben.
Zeitung
Und das Alles ist natürlich keine Verleumdung gegen mich.
Warum wurde ich dann aber von allen Eigentümern und auch Ehrhardt einstimmig im Juni 2004 zum Beirat gewählt, wenn ich mich doch allen Ernstes so schon tatsächlich bei Ehrhardt im Jahr 2000 vorgestellt hätte?
Dank Ehrhardt nehme ich endgültig an keiner Eigentümerversammlung mehr teil.
21.)
Das Gutachten von dem Gerichtsmediziner wurde nicht anerkannt.
Urteil
Protokoll
Zeitung
22.)
Meine ungerechte Verurteilung habe ich auch nur den Falschaussagen von Ehrhardt zu verdanken. Und auch zu dieser Bayerin, vor der anwesenden Zeitung und meinen Freunden sollte ich auch wieder gesagt haben: “Das ich seit einem lächerlichen Urteil psychisch gestört sei“. Alles was ich angeblich getan hatte, ist in diesem Zeitungsartikel zu lesen. Außer: “Das ich seit einem lächerlichen Urteil psychisch gestört sei“. Was ist mit der Befangenheit von dem Richter? Warum gibt es immer so viele Parallelen?
Bei meiner ungerechten Verurteilung durch den gleichen Strafrichter kam sofort ein Strafbefehl mit 1.250,00 EUR Strafe. Wenn ich das gemacht hätte, warum habe ich dann nicht sofort diese 1.250,00 EUR Strafe bezahlt und versuchte nicht noch diesen Richter wegen Befangenheit abzulehnen. Dann zahle ich fast 3.000,00 EUR, weil ich mich nach der Aufforderung von diesem Richter auch noch auf ein Gutachten von einer Stunde für fast 700,00 EUR bei einem Gerichtsmediziner im Landgericht eingelassen hatte? Über meine Rechte, daß ich das nicht machen müßte und das dann auch so viel Geld kostet, wurde ich nicht belehrt. Ich hatte es am Anfang schon abgelehnt und wenn ich das auch noch Gewußt hätte, wäre ich erst Recht bei meinem Nein geblieben.
Alleine die Staatsanwältin forderte schon 3.500,00 EUR Strafe. Der Richter erklärte es mir sehr ausführlich, wenn ich es zugeben würde, zahle ich nur die 1.250,00 EUR, ansonsten zahle ich die 3.500,00 EUR. Das bedeutete für mich, daß wenn ich lüge und etwas zugebe, was ich nicht getan hatte, dann zahle ich nur wieder die 1.250,00 EUR. Dann hätte ich mir doch gleich wieder mit meiner Intelligenz diese weitere sinnlose Gerichtsverhandlung mit diesem Richter ersparen können. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich es noch nicht, daß dann meine Strafe von 3.500,00 EUR in nur noch 2.000,00 EUR umwandelt wurde.
Für Ehrhardt ist meine ungerechte Verurteilung ein gefundenes Fressen, mit dem er doch sehr gerne hausieren geht und dadurch wieder sehr schön von sich ablenken kann. Und er genießt in vollen Zügen auf meine ganzen Kosten sein Leben.
Demnach müßte ja einer meiner Freunde und Bekannten ein Vergewaltiger sein und alle Kinder von diesen netten Menschen müßten dann auch noch mißraten sein. Dann hätte ich nicht diese Klägerin beleidigt, sondern alle meine Freunde und Bekannten. Und dann sage ich auch noch als Rentner (steht auch in diesem Strafbefehl), daß ich arbeite und aber nichts von “psychisch gestört“. Warum konnte ich diesen Richter nicht wegen Befangenheit ablehnen?
Obwohl dieser Richter angeblich keine konkrete Erinnerung an mich hatte, steht dann aber ausgerechnet in seinem Urteil, daß ich auch noch vor meinen Freunden und der selbstverständlich wieder anwesenden Zeitung im Gerichtssaal gesagt haben sollte: “…, das er seit einem lächerlichen Urteil psychisch gestört sei.“? Wie konnte das dann aber auch schon Ehrhardt so ähnlich im Jahr 2000 sagen, wenn ich doch erst seit diesem ersten Urteil 2006 von diesem Richter so “psychisch gestört“ geworden wäre? Das Widerspricht aber der Aussage von diesem Richter, daß er sich nur noch vage an mich erinnern könne. Das konnten nur er und ich durch Ehrhardt bedingt wissen. Von diesem Richter wurde fast wöchentlich in dieser Zeitung über seine Verhandlungen berichtet. Warum sollte ich immer mit meiner Intelligenz so dämlich sein?
Warum stand das aber auch nicht dieses Mal mit “psychisch gestört“ wie schon bei Ehrhardt in der Zeitung, im Strafbefehl und warum erwähnten es auch nirgends die Klägerin oder auch die Zeugin? Es wurde doch auch mein “vogelfrei“ gleich in der Schlagzeile von dem Zeitungsartikel erwähnt.
Und das sollte ich immer angeblich äußern und auch nie aus diesen angeblichen Fehlern lernen. Wie auch schon bei Ehrhardt habe ich das nicht im Jahr 2000 gesagt und warum sollte ich das auch noch bei Gericht vor meinen Freunden und sogar der Anwesenheit von dieser Zeitung sagen? Bei Ehrhardt war doch auch schon die Zeitung dabei.
Warum die Zeitung das so vollkommen falsch und auch wieder sehr dramatisch darstellte, habe ich meine Vermutung? Es macht doch richtig Spaß und sehr viel Freude mir mein Leben zu zerstören. Aber auch nur so lange, wie diese Menschen selber nichts aushalten müssen und nur ihren Spaß mit mir haben.
Das sollte angeblich die Zeugin gesagt haben.
Dieser sehr lange Satz: “Du alte Schlampe, dich würde ich ja nicht mal mit der Kneifzange anfassen und ich wünsche dir noch mindestens 10 Kinder an den Hals, die du nicht erziehen kannst.“ stimmt aber überhaupt nicht mit dem Strafbefehl überein. Und das konnte die Zeugin alles beim Vorbeigehen hören und sich auch noch Alles nach so einer langen Zeit merken? Was wäre zum Beispiel gewesen, wenn ich rein hypothetisch diesen Satz aber ganz schnell gesprochen hätte? Wie können sich diese beiden Sätze dermaßen unterscheiden? Von mir saßen 4 Freunde mit im Saal.
Daß ich aber diese Zeugin ihre Sätze wiederholen ließ, die absolut nicht eine Beleidigung oder sonst etwas Beinhaltendes für meine ungerechte Verurteilung hatten, wurden nicht in diesem Zeitungsartikel erwähnt. Die Zeugin sagte aber einen ganz langen anderen Satz über Kinder, den ich mir aber nicht merken konnte. Danach schaute ich meine Freunde an. Aber nichts von dem wie es dann aber in dem Urteil gegen mich steht.
Nur so, daß es mir schadet. Wichtig war nur, daß ich verurteilt wurde. Es ist immer nur genau so, wie es Ehrhardt und diese Bayerin erzählt haben. Ich brauche gar nichts sagen, weil mir eh nur das geglaubt wird, was gegen mich verwendet werden kann.
Warum steht dann aber erst in der Zeitung, daß diese Zeugin die Auseinandersetzung mit den massiven Beleidigungen mit diesem sehr langen Satz gehört hätte und gleichzeitig hatte aber auch diese Zeugin das mit den Reifen und den 500 km/h pro Rad gehört? Demnach hatte diese Zeugin doch Alles mitbekommen. Warum hatte sie dann aber nicht auch noch das mit dem besagten “O“ gesehen? Was denn nun? Und das Alles beim Vorbeigehen? Meine Adresse hinterließ ich auch gleich in Form von meinem Kennzeichen.
Zeitung
Warum steht aber auch nichts davon in der Zeitung, daß die Zeugin das auch noch mit dem “psychisch gestört“ beim Vorbeigehen gehört hätte? Das hätte doch die Zeugin auch hören müssen und warum nicht auch die anwesende Zeitung?
Ich habe immer sehr viele Jahre gebraucht, bevor ich diese für mich sehr grausamen Urteile und auch diese 2 Zeitungsartikel emotional lesen konnte. Jetzt bin ich aber sehr froh, daß ich diese beiden Zeitungsartikel als Beweismittel habe.
Im Urteil steht aber, die Zeugin sei zufällig vorbeigegangen. Nichts aber von stehenbleiben. Und ich sollte wieder mit meiner Intelligenz so dämlich sein, wenn ich schon neben meiner Adresse (Kennzeichen) stehe, daß ich dann auch noch angeblich vor einer Zeugin diese Klägerin beleidige und sage auch noch so einen lange Satz: “Du alte Schlampe, dich würde ich ja nicht mal mit der Kneifzange anfassen und ich wünsche dir noch mindestens 10 Kinder an den Hals, die du nicht erziehen kannst.“. Warum stimmt nicht auch dieser Satz mit dem Strafbefehl überein und es fehlt ganz besonders dieses schreckliche Wort: “kriegst“? Denken Sie bitte auch daran, was ich angeblich auch Alles zu Ehrhardt gesagt haben sollte! Auch bei Ehrhardt war schon Alles möglich. Wenn ich das gesagt hätte, dann wäre sie natürlich gut genug für meine Freunde und Bekannten. Das wäre dann aber wieder eine weitere Beleidigung gegen meine Freunde und Bekannten.
Zeitung
Typisch Zeitung! Sie sind ja nicht an meiner Stelle.
Selbstverständlich hatte ich auch noch mit meiner Intelligenz diese ganzen angeblichen Beleidigungen auch noch vor dieser Zeugin so zugerufen, daß das auch noch ganz sicherlich andere Menschen auf dem Parkplatz hören konnten. Warum haben sich dann nicht auch noch weitere Zeugen hinter mir gemeldet?
Es steht aber auch in dem Urteil bei der Befragung der Klägerin das mit den Reifen als Erstes und erst danach sollte ich sie dermaßen Beleidigt haben. Wie konnte sie aber das Alles beim Vorbeigehen hören und sich dann auch noch diesen sehr langen schwierigen Satz merken? Es hört sich doch so an, daß sich Alles nur beim Vorbeigehen dieser Zeugin abgespielt hätte. Und auch die Klägerin, wie auch Ehrhardt schon, haben nichts gemacht.
Wozu hatte ich dann erst das mit den Reifen erzählt und wäre nicht gleich ins Volle gegangen? Von ihren ganzen Beleidigungen und Provokationen erzählt sie natürlich auch nichts. Warum steht jetzt aber in dem Urteil: “…arbeitslose Hausfrauenschlampe“ beschimpft. Er habe auch geäußert, er werde es ihr sicher besorgen.“. Jetzt sollte ich es ihr sogar selber besorgen und nicht mehr Einer von meinen Freunden. Was denn nun? Bei Ehrhardt hatte es sich auch laufend immer wieder geändert. Warum stimmen jetzt nicht wieder diese ganzen Sätze mit der Zeitung, der Zeugin, dem Strafbefehl und der Klägerin überein? Ich habe wieder nur die Fragezeichen in meinem Gesicht stehen.
Was hatte diese Zeugin wirklich mitbekommen? Das Alles konnte sie aber beim Vorbeigehen nicht gehört haben. Was denn nun bitte? Die Zeugin sagte aber etwas ganz anderes aus und schon gar nichts was diese ungerechte Verurteilung gerechtfertigt hätte. Denken Sie bitte an meine 4 Freunde, die mit dabei waren!
Die Klägerin behauptete, daß ihr 3-jähriger Sohn vollständig naß gewesen war.
Es war erst der 1. April und es lag noch Schnee. Warum ist sie dann aber nicht sofort mit dem Kind als besorgte Mutter ins Trockene und Warme gegangen? Warum hatte ich dann nicht sofort gehalten, wenn es so gewesen wäre? Ich bin Schrittempo wegen der 3 Kinder gefahren und auch weil diese ca. 20 Meter kurze schmale Straße auf dem Gelände dieser Reha-Klinik voll mit Pfützen war. Mein Ford Fiesta 1.4 hatte auch nur 80PS/0-100 km/h in 13,2 Sekunden.
Zeitung
Warum fehlt dafür ein konkreter Beweis?
Warum war dann dieses sehr kleine 3-jährige Kind die ganze Zeit über so ruhig, wenn es doch so naß gewesen wäre und hätte dann sicherlich frieren und zittern müssen. Das Kind hätte doch unter diesen geschilderten Umständen noch im Winter die ganze Zeit lautstark quengeln müssen. Warum hatte das die Zeugin auch nicht bemerkt, gehört und hatte es auch nicht gesehen, daß das Kind angeblich so naß gewesen war? Warum steht das nicht auch in der Zeitung?
Zeitung
Das ist überhaupt nicht wahr, weil diese Zeugin absolut nichts von einer Beleidigung erwähnt hatte. Und dann fehlt aber ausgerechnet bei diesen ganzen Angaben gegen mich meine angebliche Äußerung auch noch vor meinen ganzen Freunden, daß ich “psychisch gestört sei“. Warum hätte ich mich mit meiner Intelligenz so schon bei Ehrhart im Jahr 2000 vorstellen sollen und warum dann auch noch wieder ausgerechnet bei dem Richter, den ich versuchte wegen Befangenheit abzulehnen und mit meiner Kenntnis und auch eigenen Erfahrung, daß meistens diese anwesende Zeitung über genau diese Verhandlungen immer berichtet. Lesen Sie bitte aus diesem Grund diese 2 öffentlichen Zeitungsartikel (Start)!
Demnach müssen sich diese beiden Frauen nach mir zusammen unterhalten haben. Warum bemerkte da aber nicht die Zeugin, daß das Kind angeblich so naß war und wie konnte dann die Mutter dem Kind gegenüber so “herzlos“ sein? Zwei Kinder sollten zwar tagelang verstört wegen mir gewesen sein, aber nichts von einer Erkältung. Davon steht auch nichts im Urteil oder in der Zeitung. Die Hauptsache war doch nur, mich zu verurteilen. Warum stimmt nichts von dem Strafbefehl, dem Urteil, der Klägerin, der Zeugin und der Zeitung überein? Meine Aussage wurde wieder nicht berücksichtigt.
Warum sollte ich wieder in so eine weitere absolut sinnlose Berufung gehen und hatte dieses Mal auch keinen Anwalt?
Danach kam dieser Zeitungsartikel über mich und keine 14 Tage später ging genau dieser Richter in seine Beamtenpension. In dieser Zeitung sagte er, daß er seine “Pappnasen“ kennt. Ich wünsche es mir sehr, daß gerade diese ganzen “Pappnasen“ das hier lesen und sich dann bei mir melden (siehe Kontakt/Impressum!)!
Nur lächerliche 14 Tage. Warum konnte ich nicht dann erst vielleicht bei einem anderen unvoreingenommenen Richter eine faire Verhandlung bekommen? So wurde ich doch noch für diesen Richter das Abschiedsgeschenk und nichts mit Aussage gegen Aussage oder im Zweifelsfalle für den Angeklagten. Das Urteil bei Ehrhardt lief im Prinzip auch nicht anders.
Und Paul Ehrhardt lenkt mit seinen Unwahrheiten von sich auf mich ab und kann ein glückliches Leben führen. Er darf mich auf das übelste Beleidigen, meinen Ruf vollendens zerstören und durfte mir meinen Jägerzaun abreißen und mich fast totschlagen.
Warum steht jedes Mal ausgerechnet nur in den Urteilen von diesem Richter, daß ich zu Ehrhardt und dieser Bayerin gesagt haben sollte, daß ich “psychisch gestört“ sei und warum ist es auch in diesen beiden Urteilen kein Zufall, daß es auch immer nur genau so und nicht anders sein durfte, als es Ehrhardt und auch diese Bayerin haarklein bis auf das Wort sagten? Und nur ich muß mit meiner Intelligenz so dämlich sein, wenn ich das schon im Jahr 2000 zu Ehrhardt gesagt haben sollte, daß ich dann als Einziger auch noch nicht die Intelligenz besitze aus meinen angeblichen Fehlern zu lernen und steigere mich dann 9 Jahre später ausgerechnet auch noch bei dieser Bayerin, sage es fast genauso und beweise auch noch vor Gericht und meinen Freunden und der Anwesenheit von dieser Zeitung, was ich doch für ein “Schwachkopf“ sein müßte. Warum gehe ich dann nach der ersten Gerichtsverhandlung nur noch in Begleitung von meinen Freunden vor Gericht und nehme mir auch keinen Anwalt mehr, wenn ich nicht aus meinen Fehlern lernen würde?
Bei der Bayerin sollte ich auch so wenig Intelligenz vor der Zeugin besitzen und rufe auch noch angeblich das mit der Kneifzange und stehe dabei auch noch neben meinem Kennzeichen und genauso versuche ich bei Ehrhardt, wo er mir gerade das mit der Polizei bestätigt hatte, ihn dann totzuschlagen und er hatte keine Einzige blutende sichtbare Verletzung. Auch diese Bayerin bekam die volle Hilfe und bei mir wurde noch nicht einmal ein Foto gemacht, was Alles verändert hätte. Bei der Bayerin wurde das Gutachten gegen mich anerkannt und das Gutachten gegen Ehrhardt wurde nicht anerkannt. Für Ehrhardt wurde der angebliche Notwehrkeil geglaubt und mit der Zeugin von der Bayerin wurde die angebliche Beleidigung bewiesen, obwohl sie aber eindeutig etwas ganz Anderes ausgesagt hatte. Nur Ehrhardt hatte einen Zeugen für sich in seiner Verhandlung und auch die Bayerin hatte auch einen Zeugin. Warum wurde dann aber bei meiner ersten Gerichtsverhandlung gegen Ehrhardt keiner von meinen mehreren Zeugen zu dieser Verhandlung zugelassen? Warum hatte ich nur noch 6 anstelle meiner 7 Platzwunden? Warum bekam ich erst nach der ersten Gerichtsverhandlung die mir schon längst zustehende Akteneinsicht und auch nur, weil ich sofort in die Berufung gegangen bin?
Ehrhardt bekam zu Unrecht jedes Mal seinen Freispruch und ich wurde zu Unrecht verurteilt.
Warum gibt es wieder zufällig und nur ganz speziell bei diesen beiden Urteilen so viele Parallelen?
23.)
Angebliche Worte haben mehr Gewicht, als so ein brutales Gewaltdelikt mit so vielen schweren Verletzungen, wo ich sogar hätte sterben können.
Der Fahrradkeller war ein Tatort mit so viel von meinem Blut, wodurch die Reinigung mit 2 Personen sogar ganze 90 Minuten dauerte und einem erheblich beschädigten Fahrrad und Ehrhardt sogar auch noch in der ersten Gerichtsverhandlung behauptete und keine Einzige sichtbare blutende Verletzung hatte, daß ich ihn sogar totschlagen wollte. Warum wurden keine Fotos gemacht und warum wurde bei so einem Gewaltverbrechen nicht auch sofort die Spurensicherung gerufen? Auch Ehrhardt hätte doch dann ein großes Interesse für seine Beweise haben müssen.
Protokoll
Zeitung
Wer ist hier ohne sichtbare blutende Verletzungen der Schauspieler?
Da wurden sofort die beiden Anzeigen von der Staatsanwaltschaft eingestellt und warum wurde dann aber im Gegensatz meine angebliche Beleidigung sofort so strafverfolgt und sogar noch eine Zeugin gesucht? Wie paßt das zusammen, daß angebliche Worte mehr Gewicht haben, als ein versuchter Totschlag mit Gutachten und Fotos von meinen schweren Verletzungen, wo ich hätte sogar sterben können? Warum keine Spurensicherung und keine Fotos, warum wurde auch sofort der Fahrradkeller gereinigt und warum wurde aber mein Jägerzaun fotografiert?
Hiermit habe ich mir mein altes Leben wieder zurückgeholt und bleibe auch nicht mehr länger für Paul Ehrhardt der “Täter“. Mit diesem Schuh kann auch ich endlich wieder Leben.
Das ist bei weitem noch nicht Alles, was ich noch Alles an anderen Beweisen habe. Ich habe noch die 3 Urteile, das Protokoll, 3 Gutachten von den Ärzten, 3 Anzeigen gegen Ehrhardt, auch alle Namen, noch mehr Fotos, meine Ballgeschichte und noch viel mehr andere Schreiben.
Wenn Sie noch irgendwelche Fragen haben sollten, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf (siehe Kontakt/Impressum)!