Veröffentlich am 13.02.2017
Die Vorgeschichte in absoluter Kurzform und nur das Nötigste
Ich bin ein Deutscher und habe die Jahre zuvor ab April 2000 für die bayerischen Eigentümer alle ihre Bedürfnisse mit bezahlen dürfen und das war nicht wenig. Bei dem nun anstehenden Notarvertrag im September 2005 war ich mit einigen Punkten nicht einverstanden. Es ging wieder um sehr viel Geld. Da ich damit nicht Einverstanden war, zerstritt ich mich mit allen Eigentümern. Wegen mir mußte noch kein Eigentümer bis heute etwas bezahlen. Natürlich könnte ich auch hier noch viel mehr darüber Schreiben.
Aussage
September 2005 im Wartezimmer des Notariats:
Ich mußte diesen Notarvertrag gegen meinen Willen unterschreiben, sonst wäre das über eine Gerichtsverhandlung entschieden worden.
Mir saßen 3 Eigentümer gegenüber. Ehrhardt saß in der Mitte. Rechts neben mir saß der Hausverwalter. Ich schaute den 3 Herren mir gegenüber abwechselnd in ihre Augen. Keiner von ihnen konnte mir in die Augen schauen. Die Person ganz Links schaute ich längere Zeit an. Dann fing er an zu Reden und dann auch Ehrhardt.
Ich wurde von der Person ganz Links und Ehrhardt beleidigt, sie fühlten sich sehr sicher, weil ich ganz Alleine war. Ich habe mir jedes Wort genau überlegt, was ich sagen kann. Ich stand Mal auf und faßte mir vor dem Eigentümer ganz Links in den Schritt wie Michael Jackson. Ein anderes Mal ging ich mir mit der Zunge über den Mund, aber ich habe Niemanden bedroht.
Ehrhardt sprach mit der links sitzenden Person und bezeichnete mich nur als “Vogel“. Dieser sagte zu Ehrhardt, daß er “Dem“ mal im Dunkeln begegnen möchte. Daraufhin stand ich auf und ging vor ihm direkt in Augenkontakt und sagte, wie es denn mit heute Nacht sei. Er sagte, ich hätte Mundgeruch. Ich setzte mich wieder. Darüber lachten Ehrhardt und der noch dritte andere Eigentümer.
Mich sprach dann laufend der Eigentümer ganz Rechts an, weil sie wegen Reparaturen auf meine Terrasse müßten. Ich sagte, daß die Terrasse mein Eigentum ist und nur ich zu Entscheiden habe, wer auf meine Terrasse kommt. Er zeigte mit dem Finger auf mich und sagte mir, daß er seinen Sohn holt oder ähnliches. Darauf sagte ich wortwörtlich etwas verändert und verlängert das Zitat von Götz von Berlichingen. Ich sprach ihn aber mit “Sie“ an. Ich stehe zu dem was ich sage und mache und habe auch keine Probleme damit, bei der Wahrheit zu bleiben.
Dann sagte er vor versammelter Mannschaft, daß ich irgendetwas mit seiner Frau gemacht, getan etc. hätte. Aber was er genau gesagt hatte, bekomme ich nicht mehr hin. Da wurde ich sehr hellhörig. Zum Schluß sagten er und Ehrhardt zu mir, daß sie heute noch wegen mir zur Polizei gehen würden.
Irgendwann stand ich wieder auf und wollte direkt zu ihm auf der ganz rechten Seite gehen. In diesem Moment mischte sich auch der Hausverwalter ein, stand auch auf und griff mich ganz harmlos an meinem rechten Arm. Ich wendete mich dem Hausverwalter zu und sagte ihm, er könne tun und lassen was er wolle, aber er sollte mich nicht anfassen. Er ließ mich los und stellte sich zwischen uns. Ich setzte mich wieder. Nun sagte diese Person ganz Rechts etwas wegen meiner Rente, weil er so neidisch war.
Der Eigentümer ganz Links sagte mir dann irgendwann, daß mich Niemand mag. Daraufhin erwiderte ich, ob er wüßte was mir Ehrhardt und auch der Andere über ihn erzählt hatten. Jetzt waren sie ja wieder die besten Freunde. Die ganzen Jahre zuvor ging es immer Gemeinsam nur gegen diese Person auf der ganz linken Seite.
Durch irgendeine Äußerung sagte ich, daß ich für dieses Haus nichts mehr machen werde. Daraufhin fragte mich der Verwalter sinngemäß, ob ich mein Amt als gewählter Beirat (wurde am 14.07.2004 gewählt – da war ich noch nicht laut Ehrhardt “psychisch gestört“) nicht mehr ausüben würde. Das bejahte ich. Ehrhardt sagte irgendetwas Bedrohendes zu mir, ich sagte, wir können sofort vor die Tür gehen. Dann wurden wir alle ins Besprechungszimmer gebeten um den Notarvertrag zu unterschreiben.
Selbst hier hatte Ehrhardt schon nicht die Wahrheit über diesen Ablauf gesagt. Und wer weiß wie Ehrhardt schon bei der Polizei meinem Ruf geschadet und sie Alle gegen mich aufgehetzt hatte.
Nur 4 Tage später:
Am 12.09.2005 zwischen ca. 08.00 und 08.30 Uhr wollte ich joggen, so war ich auch gekleidet. Als ich (ich war 48 Jahre alt) vor das Haus ging sah ich draußen Ehrhardt (schon 68 Jahre alt). Ich wollte mit Ehrhardt ungestört über sein Verhalten mir gegenüber im Notariat reden. Wenn ich das aber da draußen getan hätte, hätte ich damit rechnen müssen, daß auch andere Personen, denen ich auch nicht traute, es hören könnten und hinterher etwas ganz anderes erzählen. Da hatte ich zu meinem Glück schon die richtige Intuition und Befürchtung. Ich hatte schon genug lügende Menschen kennengelernt und mußte schon immer für solche Menschen herhalten. Als Ehrhardt in das Haus ging, ging ich mit. Mein Problem ist es, daß ich kein ängstlicher Mensch bin. Die ängstlichen Menschen wären natürlich nicht mit so einem großen Nachbarn zum Reden in den Fahrradkeller gegangen. Der Fahrradkeller ist von der Tür bis hinten zu der Außenwand mit dem Kellerfenster ca. 5,74 Meter lang und ca. 2,88 Meter breit (Skizzen sind bei meinen Beweisen). Im Bereich dieser Tür ist auf der rechten Seite ein ca. 97,4 cm breiter Zwischenraum mit einer zusätzlichen starken Zwischenwand (ca. 26,8 cm) mit einem offenen ca. 99,5 cm breiten Durchgang bis zur Decke ohne eine Tür. In dieser Nische befanden sich 4 übereinander gestapelte Autoräder. Die Tür stand weit in den Raum wie immer bis zur linken Wand geöffnet und war dort mit einem Holzkeil unterkeilt, obwohl es eine Brandschutztür ist. Ich entfernte den Holzkeil mit meinem Joggingschuh zur Seite und schloß diese Tür mit ihrem Schließmechanismus ganz Normal wie jede andere Tür auch. Sie stand jetzt nicht mehr offen und schloß bündig mit dem Türrahmen aus Metall ab. Das machte ich um ungestört mit dem 20 Jahre älteren Ehrhardt nur unter 4 Augen reden zu können. Sonst hätte ich das schon vor dem Haus oder auch schon 4 Tage zuvor im Notariat vor dieser Gemeinschaft machen können. Ich konnte mich durch den Streit auf Niemanden mehr verlassen. Was zu diesem Zeitpunkt noch keiner wußte, war, daß diese Brandschutztür unten einen ca. 3 cm hohen Metallrahmenabsatz (Kante) zum Treppenhaus hat (das entdeckte auch ich erst viel später beim Fotografieren). Dadurch ist zwischen dieser geschlossenen Tür und dem PVC-Boden ein ca. 3,5 cm hoher Abstand. Ich ging zu Ehrhardt und sprach ihn leise und ruhig an, ob er mich vor ein paar Tagen im Notariat bedroht hatte. Ich sprach ihn immer mit Sie an. Das verneinte er. Ob er zur Polizei gegangen ist. Zu dieser Frage antwortete Ehrhardt mehrere längere Sätze: Ja, sinngemäß die wüßten bescheid und warten schon. Das Alles konnte ich mir nicht merken. Warum hatte ich mich denn gerade gezielt nach der Polizei erkundigt? Da wußte ich doch schon, daß die Polizei über irgendetwas informiert wurde. Das war mir aber auch Egal, weil ich ihm nichts tun wollte außer nur Reden. Ich sagte ihm sinngemäß, daß er der Spielball der Anderen sei, aber vor mir nicht weglaufen könnte. Das bezog ich auf eine Baustelle vor unserem Haus, wo er weggerannt war und nur ich die Bauarbeiten mit meinem mir zustehenden Hausrecht als Eigentümer zum Stillstand gebracht hatte. An Alles was er sagte kann ich mich auch nicht mehr genau erinnern. Da war ich ja noch blind und konnte unmöglich schon wissen, was noch kommt.
Als ich nicht mehr wußte was ich noch sagen sollte und ich erst ein Mal wieder nachdenken mußte stand ich direkt mit dem Rücken zur Tür ungefähr in der Mitte von diesem Raum vor dem größeren Ehrhardt und hatte meinen Kopf leicht nach unten geneigt und schaute auf seinen oberen Brust- und Halsbereich. Beim Reden hatte ich immer nach Oben in seine Augen geschaut. Ich hatte jetzt auch schon das Gefühl, daß bringt mit seiner Einstellung mir gegenüber eh nichts mehr, als ich in diesem abwesenden Moment, wo ich auch nicht mehr so konzentriert war plötzlich ohne jegliche Vorwarnung und vollkommen unerwartet den allerersten Schlag auf meinen Kopf über meinem rechten Auge und meiner Stirn bekam. Ich sah diese Bewegung und diesen Schlag auch nicht, weil ich am nachdenken war. Damit hatte ich in keiner Weise gerechnet und der 20 Jahre ältere alte Mann war doch mein direkter Nachbar. Ich kannte aber diese Einheimischen noch nicht. Dieser Schlag tat aber überhaupt nicht weh und das auf dem Kopf ergab für mich keinen Sinn und keine Erklärung und deshalb checkte ich geistig ab, ob er mich doch irgendwo im Gesicht getroffen hatte, was aber nicht der Fall war.
Ohne zu Überlegen schlug ich nun reflexartig mit meinem rechten Arm und meiner geballten Faust nach ihm und traf ihn aber nicht. Ehrhardt weichte in diesem Moment nach hinten aus und stand nun mit seinem Rücken mit einem geringen Abstand zum Kellerfenster. Links lehnte ein Fahrrad länglich an der linken Wand und auf der rechten Seite standen der Heimtrainer neben der Außenwand und die 3 Fahrräder vor der rechten Wand bis zu der Lücke. Er hatte mich geschlagen und das wollte ich nicht so einfach hinnehmen. Deshalb ging ich wieder auf ihn zu und wollte ihn greifen ohne ihn aber zu verletzen. Damit zeigte ich ihm auch ganz unmißverständlich, daß ich keine Angst vor ihm habe. Bei diesem Versuch aber verrutschte ich leider aus versehen und ohne große Kraft ganz leicht seine Brille nach rechts in seinem Gesicht und ohne ihn zu verletzen (aus seiner Sicht nach links). Ich ließ ihn auch wieder sofort seine Brille gerade setzen. Warum erzähle ich wieder die Wahrheit und gebe auch das zu? Ich hielt ihn mit meiner linken Hand oben an seinem Hemd im Halsbereich fest und ich hatte ihm dabei auch keinen einzigen Knopf abgerissen oder auch sein Hemd aufgerissen. Ich ließ auch sofort wieder los. Dieses Szenario hatte sich nur durch seinen ersten Schlag so ergeben. Das Alles wollte ich nicht und hatte es auch nie vor. Nun schubste er mich auch noch mit einem leichten Winkel in Richtung der rechts stehenden Fahrräder vor der rechten Wand bis zu der Lücke weg. Dadurch kam ich rückwärts in diese Lücke und strauchelte dann seitlich und rechts dort an einem stehenden Fahrrad entlang und verlor erst direkt vor der rechten Wand mein Gleichgewicht und fiel dadurch hin. Wenn ich das Alles gewußt hätte, dann hätte ich mich sicherlich an diesem Fahrrad abgestützt oder festgehalten. Das habe ich aber nicht.
Zwischen den ganzen 5 Fahrrädern an der rechten Wand bis zu der vorderen Zwischenwand mit Durchgang war eine größere Lücke von über 1,50 Meter oder mehr (siehe Skizzen bei meinen Beweisen). In der hinteren rechten Ecke stand neben der Außenwand der Heimtrainer und rechts daneben standen die 3 Fahrräder bis zu dieser Lücke. Genau in diese Lücke bin ich gekommen. Durch meinen Sturz stieß ich dieses stehende Fahrrad in Richtung Heimtrainer an der Außenwand um. Ich müßte das Alles zeigen, damit man das Besser verstehen könnte. Bei diesem einen Sturz verletzte ich mich aber in keiner Weise an meinem Kopf, sondern nur an meinem rechten Gesäß und 3 anderen Körperstellen, womit ich nun auf dem Vorderrad von diesem ersten umgefallenen Fahrrad saß. Ob ich mit einem Teil von meinem linken Gesäß auf dem PVC-Boden saß/berührte oder in der Luft hing, weil ich auf der Felge mit Reifen saß kann ich nicht mehr genau sagen. Ich saß verkehrt herum mit ausgestreckten Beinen dicht an der rechten Wand in Richtung Zwischenwand/Treppenhaus. Ich konnte dadurch nicht sehen, was jetzt hinter mir war und wie genau ich auf diesem Vorderrad saß. Meine Intelligenz sagt mir sogar, daß das Fahrrad direkt neben dem Heimtrainer vielleicht nur gekippt und gar nicht ganz umgefallen oder ganz umgerutscht war. Mein rechtes Gesäß auf der Felge schmerzte sehr. Ehrhardt kam sofort ohne zu zögern und erlaubte es mir ja nicht, daß ich mich hätte umsehen oder aufstehen/schmerzfrei hinsetzen können. Dazu ließ mir dieser Hausbewohner keine Zeit. Dieser 20 Jahre ältere Eigentümer aber konnte und hatte Alles ganz genau sehen können. Meine Füße berührten auch nicht die 2 Fahrräder (mein Fahrrad und das violette Herrenrad standen neben der Zwischenwand) auf der rechten Seite von dieser Lücke und mein linkes Bein auch nicht die Wand. Ich wußte, wenn ich unter diesen unglücklichen Umständen so schlecht wie ich saß aufstehe, daß ich dann beim Abstützen mit meiner rechten Hand einige Speichen von diesem Vorderrad kaputt machen würde. Das wollte ich eigentlich vermeiden und dadurch hätte ich auch nur sehr umständlich und der benötigen Zeit aufstehen können. Warum verließ Ehrhardt nicht in dieser ganzen Zeit und ohne jegliche Probleme den Keller? Für die große Mehrheit wäre jetzt diese schmerzhafte äußerst schlechte Situation im Sitzen sehr hilf- und wehrlos und vor allen Dingen angsteinflößend und sehr bedrohlich gewesen. Das weiß ich erst heute, weil es mir andere Menschen freundlicher Weise gezeigt und erklärt haben. Dadurch, daß die Polizei auch schon auf seiner Seite war, nutzte Ehrhardt jetzt aber diese für ihn geschaffene perfekte überlegende und sehr sichere Situation im Stehen für sich aus und hinderte mich massiv am Aufstehen indem er mir sofort wieder diesmal aber mit all seiner Kraft von Oben auf meinen Kopf im Sitzen mit aufgerichteten Oberkörper schlug, was jetzt auch sehr schmerzhaft für mich war. Er stand leicht schräg unmittelbar rechts neben meinem rechten ausgestreckten Bein im Bereich meines Knie/Oberschenkel und vor dem umgefallenen Fahrrad. Ich dachte bei diesen Schmerzen, daß er aber noch ganz schön für sein Alter einen Schlag hat und schaute immer meistens gerade aus um mein Gesicht instinktiv vor diesen Schlägen zu schützen. Ich wußte ja nicht in diesem Moment was er mir wirklich antat und was er er in seiner rechten Hand für einen Gegenstand hatte. Es dauerte eine gewisse große Weile zwischen dem 2. Schlag. Obwohl diese Schläge auf meinen Kopf alle sehr schmerzhaft waren konnte ich es mir nicht zu dieser Zeit vorstellen oder erklären, daß das so schlimme Platzwunden waren. Ins Gesicht wäre ich sofort ohne zu Überlegen und noch Rücksicht auf die Speichen zu nehmen aufgestanden. Damit er aber aufhört griff ich reflexartig und reaktionsschnell nach ihm und es gelang mir tatsächlich in dieser sehr schlechten sitzenden Position Ehrhardt an seinen beiden Handgelenken zu packen und auch festzuhalten. Durch dieses Festhalten ging mein Körper weit nach hinten runter zum Heimtrainer. Ich berührte aber in dieser schrägen Haltung nichts mit meinem Rücken und dem noch gering hoch haltenden Kopf. Auch meine Oberarme und meine Ellenbogen an meinem Körper berührten nichts. Mit den nach Oben gehaltenen Unterarmen und meinen Händen hielt ich ihn fest und dadurch konnte ich diese sehr unangenehme, anstrengende und sehr kraftvolle Körperhaltung halten. Das hätte erst ein Mal ein Anderer schaffen müssen. Auch das müßte ich unbedingt Zeigen. Ich weiß gar nicht wie ich das Alles so genau Schreiben soll, damit ein Unbeteiligter das auch wirklich so versteht, wie ich das Erlebt habe. Ich sagte jetzt in dieser sehr anstrengenden, sehr kraftvollen und nochmals viel schlechteren Haltung zu ihm sinngemäß, daß jetzt Schluß ist und ich wollte mich auch nicht mehr weiter von ihm schlagen lassen und wollte endlich wieder aufstehen. Ich schaute Ehrhardt dabei immer in seine Augen und sah leider dabei nicht auf seine Hände in dieser unmöglichen sehr kraftanstrengenden Körperhaltung. Dadurch konnte ich auch nicht sehen ob Ehrhardt einen Schlüsselbund oder etwas Anderes in seiner Hand hielt. Mir kam aber nie in diesem Moment der Sinn, daß Ehrhardt mich dermaßen schwer bei jedem Schlag verletzen würde und ich konnte es mir auch nicht vorstellen, daß Ehrhardt zu so etwas fähig ist. Eine Antwort bekam ich nicht. Da ich 20 Jahre jünger bin und mehr Kraft hatte und der in die Jahre gekommene Ehrhardt nicht in Panik geraten sollte ließ ich ihn wieder los. Ich hatte ihn mit meiner ganzen Kraft an beiden Handgelenken in dieser Zeit festgehalten und ich hatte am Schluß Probleme mit meinem linken operierten Arm, der nicht so kraftvoll wie mein rechter Arm ist. Wo braucht man mehr Kraft: festhalten oder losreißen? Ich weiß es. Warum sollte ich vor diesem alten Mann Angst bekommen, der so schwach ist, daß er diese hilflose Situation schamlos für sich ausnutzen mußte? Ich ließ ihn seine Brille wieder zurechtsetzen. Ich überlegte mir sogar kurzzeitig vor dem Greifen oder nach dem Loslassen ihn in seine Genitalien zu schlagen. Er stand aber so unglücklich neben mir, daß ich das nur mit meiner linken Faust hätte machen können. Mein Schlagarm ist aber der Rechte und deshalb ließ ich auch ganz schnell wieder davon ab. Auch jetzt hätte Ehrhardt wieder den Keller ohne irgendwelche Probleme verlassen können. Spätestens jetzt hätte er aber endgültig aufhören müssen. Stattdessen schlug er mir aber sofort wieder weiter auf meinen Kopf von Oben. Warum hörte er nicht auf mich zu Schlagen oder wann hätte er denn überhaupt erst aufgehört? Mein rechtes Gesäß auf der Felge schmerzte schon die ganze Zeit über. Ich konnte meine Position nicht ändern. Ich hatte Nie und zu keinem einzigen Zeitpunkt den Vorsatz Ehrhardt etwas zu tun und wurde auch nicht wütend. Nun, wo er mir immer wieder weiter mit diesen gewissen Zeitabständen auf meinen Kopf schmerzhaft schlug ohne aufzuhören mußte ich jetzt zwangsläufig unter diesen Schlägen aufstehen ohne noch Rücksicht auf diese Speichen nehmen zu können. Für mich war das jetzt eindeutige Notwehr um mein Leben wirklich zu schützen, was auch zu diesem Zeitpunkt in großer Gefahr war, was ich aber nicht geahnt und erkannt hatte. Er hätte ganz locker dabei meine Schläfen treffen können. Ich konnte nicht zur Wand oder nach Vorne aufstehen, so schlecht wie ich auf diesem Vorderrad saß. Während meiner Aufstehensphase aus dieser schwierigen sitzenden Position wurden aber jetzt die Abstände zwischen dem Zuschlagen immer schneller und wesentlich kürzer. Dadurch wurde mir jetzt sogar schwarz vor meinen Augen und schwindlig. Ich schloß meine Augen, kneifte sie zusammen und sagte mit verzerrtem Gesicht zu mir selbst: “Und jetzt stehe ich auf.“ Das schaffte ich nur mit meinem eisernen Willen, den ich in meinem Leben schon öfters eingesetzt hatte. Sonst wäre ich ganz bestimmt unter diesen jetzt sehr schnell hintereinander ausgeführten schmerzhaften Schlägen bewußtlos geworden. Ehrhardt mußte zwangsläufig während meines Aufstehens seine Position mir immer angepasst haben, damit er mich weiter schlagen konnte. Wann hätte Ehrhardt den aufgehört mir so schön mit Freude auf meinen Kopf zu schlagen? Er tat jedenfalls Alles dafür, daß ich auf gar keinen Fall mehr aufstehe. Nun stand ich endlich wieder vor Ehrhardt und schaute ihm fest nach Oben durch seine Brille in seine Augen. Wie viele Speichen ich dabei beschädigt hatte und wie jetzt die Fahrräder liegen konnte ich auch wieder nicht sehen. Durch den haltenden Blickkontakt nach Oben konnte ich auch kein Blut um mich herum oder hinter mir im unteren Bereich sehen. Mein Blut war auch nicht gegen sein Brillengestell und den beiden Gläsern gespritzt. Er hatte auch kein Blut in seinem Gesicht, sonst wäre ich im Fahrradkeller schon sehr stutzig geworden.
Dafür nahm ich die Tür wahr. Ich blieb weiterhin ruhig und wurde auch jetzt noch nicht ein Mal wütend. Mein Blick sah auf alle Fälle sehr Ernst und angsteinflößend und nicht ängstlich aus und ich wußte es noch nicht, daß ich so stark blutete und wie ich aussah. Das einzige, an das ich mich noch erinnern kann, ist, daß ich auf meinem Kopf ein Art warmes Gefühl wahrgenommen hatte. Ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben könnte. So etwas hatte ich auch noch nie Zuvor erlebt und hatte auch noch keine Erfahrungen damit. Aber auch das konnte ich mir dadurch nicht in dieser Situation erklären. An mein vieles Blut hatte Ehrhardt sich sicherlich schon in dieser Zeit gewöhnt.
Ich habe in meinem Leben schon einige sehr überängstliche Blicke gesehen, aber der von Ehrhardt übertraf Alle. Er hatte mit seinem Leben abgeschloßen und hatte nicht damit gerechnet, daß ich es überhaupt noch schaffe aufzustehen. Er gab sich besonders viel Mühe mit seiner ganzen eiskalten Brutalität. Ehrhardt hatte in diesem Moment den armseligsten, ängstlichsten und erbärmlichsten Todesblick. Diesen ganz besonderen Blick, der alles Bisherige übertraf vergesse ich mein Leben nicht mehr.
Ich lief einen Marathon in meinem Leben und dachte am Ziel falle ich vor Erschöpfung um. Durch das Adrenalin hätte ich aber noch weiterlaufen können. Im Fahrradkeller war mein Adrenalin noch wesentlich viel höher und wenn ich es gewußt hätte und ich hätte es schon sehen können, wie stark ich blutete, dann wäre ich bestimmt sehr sauer geworden.
Ich ging jetzt unmittelbar an Ehrhardt vorbei zur Tür und dachte mir innerlich: “Du bist fertig.“ Damit meinte ich Ehrhardt und war noch zu Naiv um schon zu erkennen wie sich diese Menschen hier verhalten. Da ich da noch nicht wußte, was ich für viele schwere Verletzungen davon getragen hatte, machte ich mir sogar noch sorgen, wie ich es beweisen könnte, daß Ehrhardt mich mehrfach geschlagen hatte und ich dabei auf dem Vorderrad saß. Ich griff mit meiner rechten Hand nach dem Türgriff von der von mir geschloßenen Fahrradkellertür und öffnete sie bewußt nur so weit, daß ich gerade noch durch paßte. Da diese Fahrradkellertür einen kräftigen Schließmechanismus besaß mußte Ehrhardt hinter mir ob er wollte oder nicht mit seiner rechten Hand nachgreifen um auch die Tür für sich zu öffnen, damit auch er durchkommt.
Nachdem ich nun als Erster den Fahrradkeller verlassen hatte und Ehrhardt sehr dicht hinter mir auf der Treppe war, bemerkte ich beim Aufschließen meiner Wohnungstür im Erdgeschoß und meinen Kopf deshalb leicht nach unten geneigt hatte, daß mein Blut jetzt gegen meine Wohnungstür tropfte. Nun sah ich erst, daß ich blutete und das sah für mich auch noch nicht so Schrecklich aus (Fotos bei meinen Beweisen). Mir kam aber dabei nicht eine einzige Platzwunde in den Sinn und es war höchstens ein Kratzer. Da ich nicht zu keiner Zeit in Panik geraten war, wußte ich jetzt, daß ich erst mein schnurloses Telefon ins Treppenhaus holen mußte, um nicht meine Wohnung mit meinem Blut zu verschmutzen.
Als ich im Treppenhaus nach einer längeren Zeit von der Bandansage vom Notruf bei der Polizei dann endlich doch noch mit einem Beamten verbunden wurde und sprach, kamen 2 Urlauber (Name und Adresse habe ich) von Oben die Treppe herunter und die blonde ältere sehr nette Frau wurde durch das Telefonat im Treppenhaus neben meiner Wohnungstür auf mich Aufmerksam. Jetzt sah ich auch, daß mein ganzes ärmelloses Sporthemd vorne von meinem Blut durchnäßt war. Ich sagte nur zu diesem unbekannten Beamten daß ich blute. Ich habe keine Augen auf meinem Kopf. Nach dem Telefonat bat mich die Frau mich hinzusetzen. Demnach mußte ich fürchterlich ausgesehen haben. Auch ich bat die Urlauber bei mir zu bleiben und setzte mich draußen vor unser Haus auf das Eingangsstufenpodest. Die Haustür blieb immer offen. Ich sagte immer wieder zu den Urlaubern, daß Ehrhardt nicht aufhörte mir auf den Kopf zu schlagen. Leider erwähnte ich nicht, daß das bis auf den allerersten ganz harmlosen Schlag im Stehen sonst aber nur ausschließlich im Sitzen passierte, weil ich ja wieder nur unten saß. Da glaubte ich ja noch an die bayerische Justiz. Mein schnurloses Telefon legte ich zwischendurch in meinen Briefkasten. Ehrhardt war die ganze Zeit in seiner Dachwohnung.
Nach einer Weile kam der Rettungswagen mit 4 Personen. Die sahen Alle gleich aus mit dieser Kleidung für Sanitäter und Ärzte. Es wurde mir nur Oben mein ganzer Kopf über meiner Stirn verbunden. Irgendwann waren die Urlauber gegangen. Als dann erst die beiden Polizeibeamten kamen gingen sie sofort hoch zu Ehrhardt, obwohl ich sie um Hilfe gerufen hatte. Da merkte ich schon, daß etwas nicht Stimmt. Sie kamen dann Alle die Treppe runter, kümmerten sich aber weiterhin nur um Ehrhardt, der nicht eine Einzige sichtbare blutende Verletzung oder irgendetwas anderes hatte. Warum halfen mir diese beiden von mir zu Hilfe gerufenen Polizeibeamten nicht?
Ein Sanitäter vom Rettungswagen bat mich mir Kleidungsstücke aus meiner Wohnung für das Krankenhaus zu holen. Ich wurde von dem Personal vom Rettungswagen nie außer Augen gelassen. Als ich jetzt meine Wohnungstür im Treppenhaus abschloß, wurde ich von hinten nach meinem Geburtsdatum gefragt. Als ich mich umdrehte sah ich einen Polizeibeamten mit seiner sehr dunklen Sonnenbrille und als ich etwas sagte, verbot er mir sofort ganz schroff den Mund. Ich wurde sofort wie ein Täter behandelt und er sagte mir sinngemäß ganz barsch mit einem Kommandoton was ich machen muß: “Wenn ich aus dem Krankenhaus komme, muß ich erst duschen, weil so wie ich jetzt aussehe brauche ich nicht zur Polizei kommen.“ Keine Frage wie es mir geht oder warum ich die Polizei gerufen hatte. Ich war 15 Monate bei den Panzergrenadieren in Niedersachsen, aber mit so einem Ton und auf so eine Art bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht behandelt worden. Auch dieser Polizeibeamte konnte schon ganz genau sehen, daß ich nur Oben auf meinem Kopf ab meiner Stirn verbunden und daß ich nicht in meinem Gesicht behandelt worden war.
Dieser Beamte hatte mir schon im April 2003 bei einem Verkehrsunfall sehr schwer geschadet, weil er einfach vor allen anderen Beteiligten behauptete, daß ich natürlich und selbstverständlich als Letzter in den Unfall hinein gefahren wäre. Dank meiner Intelligenz kostete mich das damals schon nur über 3 Monate an Zeit, bis ich wiederlegen und es auch beweisen konnte, daß das nicht der Fall war und ich meinen Schaden dann endlich von der gegnerischen Versicherung bezahlt bekam.
Da ich Blutüberströmt war und weiterhin Blut verlor, mußte ich erst mein blutdurchtränktes Sportshirt (sah so ähnlich aus wie ein Unterhemd und war hellblau/hellgrau gestreift) ausziehen, bevor ich mich auf die Bahre für den Transport im Rettungswagen legen durfte. Die schwarze Mülltonne stand zur Entleerung für die Müllabfuhr an der Königsseer Straße und ich habe dieses Shirt sogar noch vor die blaue Tonne gelegt und das wohlbemerkt in meinem Zustand.
Ich wurde um ca. 08.50 Uhr mit freiem Oberkörper in das Krankenhaus eingeliefert und dann wurden 7 stark blutende Rißquetschwunden festgestellt und mußten auch mit 25 Fäden vernäht werden, was sehr angenehm trotz der ganzen Spritzen war und ich hatte ja nur noch weitere Verletzungen und eine sehr harte fühlbare Beule (Prellung) auf meinem Kopf. Es wurden sogar bei diesen vielen Verletzungen einige übersehen. Als ich dann nach weit über 2 Stunden zwischen 11.15 – 11.45 Uhr aus dem Krankenhaus wieder nach Hause kam, sah ich sofort, daß das Treppenhaus gereinigt war.
Warum hatten die beiden von mir gerufenen Polizeibeamten nicht die Spurensicherung geholt und Beweisfotos für mich gemacht?
Ich konnte keine Fotos machen, weil ich ins Krankenhaus mußte. Dann hätte ich erst selbst noch mit diesen stark blutenden Verletzungen meinen Fotoapparat aus meiner Wohnung geholt und hätte erst ein paar Bilder gemacht und hätte sogar die beiden Urlauber oder Freunde um diese Hilfe gebeten. Ich aber hatte mich auf die Polizei verlassen und war der Einzige der nicht sehen konnte, wie Alles aussah. Warum wurde aber sofort in dieser Zeit, wo ich im Krankenhaus behandelt werden mußte, der Fahrradkeller von 2 Eigentümern in 90 Minuten von meinem demnach sehr vielen Blut gereinigt und warum wurde auch sofort das erheblich beschädigte Fahrrad entfernt? Warum wurde Alles unternommen, um alle Beweise verschwinden zu lassen? Sie alle stellten sich gegen mich. Ich war ganz Alleine und hatte schon verloren. Nur ein einziges Foto von diesem Tatort Fahrradkeller hätte Alles verändert.
In der Zeit wo ich im Krankenhaus behandelt wurde, machte Ehrhardt auch eine Anzeige gegen mich bei der Polizei wegen Bedrohung und das ich einen “Dachschaden“ hätte. Ich sollte ihn öfters geschlagen haben und mich wollte er mehrmals mit seinen beiden Fäusten wiederum in mein Gesicht geschlagen haben und auch ganz genau sah, daß ich Verletzungen in meinem Gesicht gehabt hätte. Meine 7 Platzwunden sind aber nur auf meinem Kopf und in meinem Gesicht hatte ich nicht eine einzige Verletzung. Auch das mit dem angeblichen Holzkeil und das ich nur ein einziges Mal gestürzt wäre. Ehrhardt beherrscht es Perfekt immer wieder von sich auf mich abzulenken und Alles einfach zu drehen und mir anzuheften.
Als ich dann nach dem Duschen so um ca. 12.15 – 12.45 Uhr bei der Polizei mit einem sehr großen Kopfverband über meiner Stirn erschien, wurde ich sofort mit der Anzeige von Ehrhardt gegen mich wegen Bedrohung konfrontiert. Ehrhardt hatte nicht eine einzige sichtbare blutende Verletzung. Der zuständige Beamte sagte, er hätte jetzt keine Zeit und ich sollte um 19.00 Uhr kommen. Ich erwähnte, daß mir das Krankenhaus Ruhe verordnet hat. Er hatte von mir eine Kopie von dem Schreiben des behandelten Krankenhauses in Berchtesgaden bekommen. Ich bekam einen Zettel mit einem Termin. Ich sagte auch, daß ich 7 Platzwunden auf meinem Kopf habe. Warum bemerkte dieser Polizeibeamte aber nicht auch schon die Falschaussage von Ehrhardt, daß er mich angeblich nur mit seinen beiden Fäusten in mein Gesicht geschlagen hätte, wo ich doch aber eindeutig nicht eine einzige sichtbare Verletzung hatte? Dann bin ich gegangen.
Ehrhardt, das Reinigungsteam und die beiden Polizeibeamten wußten ganz genau wie es im Fahrradkeller und mit dem erheblich beschädigten Fahrrad ausgesehen hatte. Nur ich als Einziger nicht. Ich muß Alles mühselig ermitteln und haarklein ganz akribisch beweisen und dann wird es mir immer noch nicht geglaubt.
Am nächsten Tag schmerzte mein linker operierter Arm wegen dieser körperlichen Überanstrengung vom Halten, was doch auch eine gewisse Zeit in Anspruch genommen hatte. Ehrhardt hatte ab jetzt einen Stock bei sich. Wozu, um das zu Beenden, was er ihm Fahrradkeller versäumt oder weil er nun panische Angst vor meiner Rache hatte?
Warum bin und bleibe ich der einzige Mensch der diese ganzen noch so absurden und lächerlichen vielen Lügen mit so einer Leichtigkeit beweisen kann? Das Einzige was ich mir bis heute noch nicht erklären kann ist, warum mir Ehrhardt von Anfang an ganz gezielt nur von Oben auf meinen Kopf geschlagen hatte und warum Nie in mein Gesicht?
Bitte lesen Sie auch dazu meine Beweise 01 – 23! Der Beweis 01 für die absurde Notwehrverkeilung müßte schon genügen.